Jede MPU ist anders, deshalb sollten Sie sich im Vorfeld kompetent verkehrspsychologisch beraten lassen.
Dabei gilt: je früher, desto besser!
Zu diesem Termin bringen Sie bitte alle Unterlagen mit, die Sie zu dem aktuellen (und evtl. früheren) Vorgang haben (z.B. Schreiben der Führerscheinbehörde, Strafbefehl, evtl Vorgutachten, ..)
In einem ca. einstündigen Gespräch klären wir genau Ihre persönliche Situation.
Auf Grundlage Ihrer Vorgeschichte und den aktuellen Anforderungen des Gesetzgebers, erkläre ich Ihnen verständlich, wie die Gutachter Sie diagnostisch voraussichtlich einschätzen werden. Daran schließt sich die Empfehlung der weiteren sinnvollen oder notwendigen Schritte an (schriftliches Empfehlungsprotokoll):
➤ ob Sie Abstinenz nachweisen müssen
➤ welches
Alkohol- oder Drogenkontrollprogramm für Sie am besten geeignet ist
➤ ob Sie
die Sperrfrist verkürzen können
➤ wie Sie sich optimal auf die Anforderungen der MPU vorbereiten
können
➤ wann Sie Ihren Neuantrag stellen
können
➤ wann Sie voraussichtlich wieder mobil
sind
Falls gewünscht besprechen wir eine weiterführende Zusammenarbeit, definieren gemeinsam Ziele, legen den Zeitrahmen fest und vereinbaren individuelle Termine für eine fundierte verkehrspsychologische Vorbereitung auf Ihre MPU.
Haben Sie bereits ein negatives Gutachten erhalten, erkläre ich Ihnen verständlich die Ursachen für die negative Einschätzung des Gutachters, seine Empfehlungen und was Sie nun ganz konkret tun können, um beim nächsten Anlauf den Gutachter von Umfang und Stabilität ihrer Veränderung zu überzeugen.